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          Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Diese Frage beschäftigt die Menschheit schon seit Urzeiten. Antworten bekommen wir dabei höchstens von Mystikern, spirituellen Meistern oder Grenzgängern.

Was passiert mit uns, wenn wir diese Welt verlassen?

Wohin gehen wir? Und woher kommen wir?

Werden wir unsere Lieben wiedersehen?

Ich bin überzeugt davon, dass sich heutzutage mehr denn je die Wichtigkeit der Auseinandersetzung mit Fragen der (Un)-Endlichkeit aufdrängt. Der Tod wurde seit Jahrtausenden (ausser bei Naturvölkern) missverstanden und als ständig über uns baumelndes Damoklesschwert interpretiert. Nichts ist so gefürchtet wie der Tod. Und nichts ist so sicher im Eintreffen. Wir laufen vor etwas davon, was wir nicht vermeiden können. Aufklärung ist daher dringend nötig! Erst wenn wir die Angst vor dem Tod verlieren, können wir frei und ohne Angst leben.

Das Thema Tod begleitet mich seit früher Kindheit und hat es mir ermöglicht, ihn von einer anderen Seite zu betrachten. In meiner Arbeit mit den energetischen Körpern und geistigen Dimensionen wurde mir bewusst, dass der Tod nicht das Ende , sondern die GEBURT in unser ursprüngliches, wahres Selbst ist!

Die Nahtoderfahrung meiner Mutter, mein Kontakt mit Verstorbenen und meine eigenen ausserkörperlichen Reisen haben mir diese These bestätigt. Das Problem ist also nicht der Sterbevorgang an sich, sondern mehr die damit verbundenen ÄNGSTE, welche aus Unwissenheit entstanden sind. Menschen mit Urvertrauen treten leichter und friedlicher als andere ihre Reise nach Hause an.

Es ist die Angst vor dem Unbekannten, die Panik auslöst und verzweifelt am Leben festklammern lässt.

Zahlreiche Bücher über Nahtoderfahrungen, Jenseitskontakte oder eigene Erfahrungen mit den Astralwelten bringen Licht in diese verdrängte Thematik. Ich kann somit nur Jedem ans Herz legen, sich tiefgreifend darüber zu informieren, um dadurch auch leichter  mit dem Verlust eines geliebten Menschen oder Haustieres umgehen zu können.

Einen Tod in dem Sinne gibt es nicht! Soweit ich es bisher erfahren habe, ist das Weiterleben auf der Jenseitsebene lebendiger und intensiver als im Diesseits. Meines Erachtens ist ein natürlicher Umgang mit der Vergänglichkeit auf der Erdebene zwingend notwendig, um ein neues kollektives Bewusstsein hierüber aufzubauen. Dies würde nicht nur viel Schmerz, Leid und Angst ersparen, sondern auch ein umfassenderes Verständnis über unser Dasein und unser wahres Selbst offenlegen.

Aus diesem Grunde ist die Idee der "Energetischen Sterbebegleitung" entstanden. Um Angst zu mildern und Vertrauen in den Prozess einfliessen zu lassen.

Da ich auf Seelenebene wirke, muss ich nicht vor Ort sein. Ich verbinde mich mit der sterbenden Person und bin ein Leuchtturm in der Dunkelheit. Das Auflösen der 5 Elemente   kann Panik im Menschen auslösen. Hierbei ist es immer ein Segen, nicht alleine zu sein. Ein vermittelndes Gefühl darüber, dass alles in Ordnung ist, erleichtert das Loslassen und ermöglicht so einen friedvollen Übergang.

Die Energetische Sterbebegleitung ist keine Sterbehilfe!

Sie greift nicht in den Prozess selbst ein, sondern übermittelt dem Sterbenden ein Gefühl der Sicherheit, Geborgenheit und Begleitung.

Natürlich können das Angehörige auch, sofern sie in der Lage sind, loszulassen und den geliebten Menschen in Liebe freizugeben.

Ich weiss, dass ich damit ein sehr sensibles Thema anspreche. Und mir ist  bewusst, dass sich viele damit nicht auseinandersetzen können/wollen. Mir ist aber auch bewusst, dass es viele Menschen gibt, die dankbar sind, diesbezüglich Hilfe und Unterstützung zu erhalten!

Für mich ist es eine ehrenvolle Aufgabe, eine Brücke zwischen dem Dies- und dem Jenseits errichten zu dürfen!

In Liebe

Sabine

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