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Ein weiterer kleiner Auszug aus meiner Biographie "Mein Weg"


Aus einem inneren Impuls heraus entsteht gerade eine Art "Biographie" meines Lebens, wo ich meinen Weg als/zur Heilerin, Schamanin, und Mystikerin beschreibe.

In meinem Tagebuch werde ich kurze Einblicke dazu geben.

Ich freue mich sehr, wenn du mir deine Eindrücke dazu schreibst, und bitte dich, dein Herz für eine "andere" Wirklichkeit zu öffnen.


Ich werde hier nicht den ganzen Inhalt präsentieren, aber kurze Sequenzen, mit dem tiefen Wunsch, dir damit ein Stück weiterhelfen zu können. Wenn auch du dich auf deinem tiefen Weg befindest, wirst du dich bestimmt wiedererkennen und nicht mehr alleine fühlen.....

Vielleicht werden dadurch ein Teil deiner Fragen beantwortet und du findest mehr Seelenfrieden. Das und noch viel mehr kann aus dem Buch entstehen.......denn es fliesst Energie durch die Worte.

In Liebe, Deine Sabine



Auszug


Es begann mit meiner Geburt…..

Auch wenn das jetzt das abgedroschen klingt, aber es ist nun mal so, dass selbst mein „Entstehen“ seine eigenen Wege ging….


Als uneheliches Kind geboren war ich eher ein „Unfall“ als gewünscht. Völlig überraschend wurde meine Mutter mit zarten 18 Jahren schwanger, und der Vater ging bald danach seiner Wege. Wie genau es damals ablief, und warum es kam, wie es kam, das kann ich nicht sagen; meine Mutter wollte nicht wirklich darüber sprechen.

Auf jeden Fall kam ich völlig unpassend ;-)

Und die Geburt selbst hatte die dementsprechende Energie. Vielleicht spürte ich schon damals, dass die Welt da draussen rauh war, vielleicht hatte ich auch Angst, oder ich spürte die Unwillkommenheit, was mir noch am plausibelsten erscheint; denn Babys nehmen bekanntlich die Gefühle und Gedanken der Mutter im Mutterleib auf; wie auch immer….nach den Erzählungen meiner Mutter war ich eine schwierige Geburt. Nach stundenlangen Wehen konnte / wollte ich nicht raus und musste mit der Saugglocke (das war damals so üblich) geholt werden. Meine Mutter sagte mir, ich hätte einen ganz langen Kopf gehabt….

Zum Glück haben sie mich nicht mit der Zange (auch üblich in den 70 igern) rausgezogen; wer weiss, wie dann mein Kopf ausgesehen hätte ….. ;-)


Soviel zu meinem Erscheinen…..


Kurz danach gab es zwei Zeitfenster, wo ich diese Welt beinahe wieder verlassen hätte…

Das erste war , ich denke, im ersten Lebensjahr.

Ich lag im Kinderwagen draussen im Garten und war plötzlich blau angelaufen.

Genaueres wurde mir nie berichtet, nur soviel, dass ich beinahe gestorben wäre.

Nachdem dies nicht geklappt hatte, kam das zweite Zeitfenster, knapp 3 Jahre später, als ich starke Bauchschmerzen bekam und ins Krankenhaus gebracht wurde. Ich wurde sofort operiert, ein Blinddarmdurchbruch wurde gerade noch verhindert.

An all diese Ereignisse erinnere ich mich nicht mehr. Sie sind wie ausgelöscht; wie das meiste aus meiner Kindheit. Aber gewisse Situationen bleiben mir im Gedächtnis; das, was mich von Beginn an ausgemacht hat. Meine etwas andere Art zu leben….


Wir lebten in sehr ärmlichen Verhältnissen in einer 1 Zimmerwohnung im Kellergewölbe, ohne warmem Wasser und der Toilette auf dem Gang. Diese befand sich neben den Kellerabteilen, und der Gang dahin war für mich immer die Hölle!

Ich betete jedes Mal, wenn ich aufs Klo musste, hatte Angst, bis ich wieder in der Küche war. Ich spürte all die dunklen Wesenheiten und Geister in den Kellergängen, am WC und und in den Kellerabteilen. Ich sah ihre Gesichter, ihre Augen und dunklen Gestalten. Ich hatte solche Angst! Die kleine Wohnung bestand aus einer kleinen Küche und einem kleinen Zimmer, welches das Schlafzimmer war. Wir lebten dort zu dritt: meine Mutter, meine Großmutter und ich. Eine Seite des Schlafzimmers grenzte an einen der Kellergänge. Hier befand sich der Kleiderschrank. Nachts, oder auch tagsüber, wenn ich alleine im Bett lag, sah ich oft, wie sich die dunklen Wesen durch den Kasten schlichen und ins Zimmer wollten. Ich betete fast die ganze Zeit. Ich betete zu Gott, ratterte das Vater Unser rauf und runter. Eine geöffnete Schranktür war für mich der Horror, besonders, wenn nur ein Spalt offengeblieben war..und das ist mir bis heute geblieben, wenn auch in abgeschwächter Form…

Manchmal, sehr selten, aber dennoch kommt es auch heute noch vor, dass mich Alpträume heimsuchen. Diese sind immer derselben Art:

Ich versuche, eine Tür oder ein Fenster zu schliessen, und es funktioniert nicht. Es geht von selbst wieder auf und dann…..kommen die Dunkelmächte herein……


Wenn du weitere Auszüge aus meiner Biographie lesen möchtest, dann schreibe mir bitte eine Nachricht. Ich danke dir und sende dir Licht, Liebe und Freude,

Deine Sabine

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